Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) – berufsbegleitend | BWU-BNW Seminare

Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) – berufsbegleitend

Kompakt auf die Ausbildereignungsprüfung vorbereiten (AEVO)

Ausbilderinnen und Ausbilder haben für die Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz den Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten nach der AEVO nachzuweisen. Sie wollen zukünftig ausbilden und die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen? Dann ist dies der richtige Kurs für Sie.

Die berufs- und arbeitspädagogische Eignung umfasst die Kompetenz zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren der Berufsausbildung in den Handlungsfeldern Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen, Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken, Ausbildung durchführen, Ausbildung abschließen. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil vor der HK/IHK. Unsere erfahrenen Dozentinnen und Dozenten bereiten Sie intensiv auf Ihre Prüfung vor.

  •   Inhalte

      Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
      • Wie das Berufsbildungssystem strukturiert ist
      • Rechtliche Fragen, die zu prüfen sind
      Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
      • Ausbildungspläne - machen Sie sich einen Überblick
      • Wichtiges zum Bewerbungsmanagement: Auszubildende anwerben und auswählen
      • Wie Sie einen Ausbildungsvertrag erstellen
      Ausbildung durchführen
      • Probezeit organisieren und Leistungen bewerten
      • Wie Sie Lernen fördern und die Entwicklung Ihrer Azubis unterstützen
      • Angemessene Ausbildungsmethoden auswählen
      Ausbildung abschließen
      • Was Sie bei der Anmeldung zur Prüfung beachten sollten
      • Auf welchen Wegen eine Ausbildung beendet werden kann
      • Was Sie bei der Zeugniserstellung beachten sollten
      Vorbereitung auf die praktische Prüfung
      • Tipps und Hinweise
      • Besprechen des eigenen Beispiels
  •   Nutzen

      • Sie erhalten die nötigen Informationen, um sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil der AEVO-Prüfung zu bewältigen.
      • Sie erhalten neben dem notwendigen Rüstzeug für die Tätigkeit als Ausbilder*in zahlreiche Tipps aus der Praxis für die Praxis
      • Sie lernen eine Ausbildung zu planen, vorzubereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitzuwirken
      • Sie eignen sich Sicherheit für Durchführung und Abschluss einer Ausbildung an
  •   Methoden

      Fachvortrag, Praxisinputs, Reflexion in der Peergroup, praktische Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Handlungsempfehlungen, Transferarbeit für die anstehenden Arbeitssituationen, Kompaktinformationen zu einzelnen Inhaltsschwerpunkten
  •   Zielgruppe

      • Ausbildungsbeauftragte
      • angehende Ausbilder*innen
      • angehende Fachwirte und Meister, die den AdA-Schein benötigen,
  •   Trainer*in

      Markus Lüß und Larissa Berger  
  •   Weitere Hinweise

      Bitte beachten Sie: Die IHK Prüfungsgebühr ist nicht im Preis enthalten
  •   Enthaltene Leistungen

      • Seminarunterlagen
      • kalte und warme Tagungsgetränke
  •   Ablauf

      Termine für den Kurs mit Start am 13.08.2024
      Datum Wochentag Uhrzeit   UE
      13.08.2024 Dienstag 17:00 - 21:15 5
      15.08.2024 Donnerstag 17:00 - 21:15 5
      20.08.2024 Dienstag 17:00 - 21:15 5
      22.08.2024 Donnerstag 17:00 - 21:15 5
      27.08.2024 Dienstag 17:00 - 21:15 5
      29.08.2024 Donnerstag 17:00 - 21:15 5
      03.09.2024 Dienstag 17:00 - 21:15 5
      05.09.2024 Donnerstag 17:00 - 21:15 5
      10.09.2024 Dienstag 17:00 - 21:15 5
      12.09.2024 Donnerstag 17:00 - 21:15 5
      17.09.2024 Dienstag 17:00 - 21:15 5
      19.09.2024 Donnerstag 17:00 - 21:15 5

Kundenstimme

Anna Kamrath
Personalreferentin
Mölders Holding GmbH, Bad Bevensen

„Unser Unternehmen bildet in einem großen Umfang aus, und deswegen haben wir für 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung gebucht. Dabei bevorzugten wir das Inhouse-Format, das es uns auch ermöglichte, einen großen Teil der organisatorischen Aufgaben abzugeben. Alle Prüflinge unseres Lehrgangs haben bestanden, und auch sonst sorgte das BNW stets für einen reibungslosen Ablauf. Besonders positiv war in meinen Augen, dass uns von Anfang an ein fester Ansprechpartner an die Seite gestellt wurde.“

Ausbilderschein IHK – Gut vorbereitet in die Prüfung mit dem BNW

Die Ausbildereignungsverordnung (AEVO) schreibt die fachliche und methodische Befähigung von Ausbilderinnen und Ausbildern im betrieblichen Umfeld fest. Um als Ausbilderin oder Ausbilder tätig werden zu dürfen, ist es zwingend erforderlich, den Ausbilderschein der IHK zu erwerben.

Mit unserem Präsenzkurs „Ausbildung der Ausbilder“ bieten wir interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern die perfekte Vorbereitung für die anstehende Prüfung durch die IHK an. Dabei liegt unser Fokus zum einen auf einer gründlichen Prüfungsvorbereitung mit dem Ziel, unsere Teilnehmenden die Prüfung bestehen zu lassen. Zum anderen möchten wir einen aktiven Beitrag dazu leisten, dass Ausbildungen im betrieblichen Umfeld modern, ansprechend und effektiv gestaltet werden – durch eine fundierte und aktuelle Ausbildung der Ausbilder.

 

Wofür braucht man einen Ausbilderschein?

Seminare für AusbilderDer Ausbilderschein soll die Qualität der betrieblichen Ausbildung garantieren und die Ausbildenden mit dem notwendigen Rüstzeug versehen, eine adäquate Ausbildung von Nachwuchskräften zu garantieren. Dabei kommt es neben den fachlich notwendigen Qualifikationen vor allem auf die berufspädagogischen Feinheiten bei der Vorbereitung, Durchführung und Beendigung von Ausbildungen im betrieblichen Umfeld an.

Die übergeordnete Bedeutung von Ausbildung im Unternehmen soll durch den Einsatz von qualifizierten Ausbildern weiter gestärkt werden. Wer sich im eigenen Beruf also mit der Ausbildung von jungen Nachwuchskräften beschäftigen möchte, seinen Betrieb zum Ausbildungsbetrieb voranbringen möchte und so selbst Zukunft gestalten will – der benötigt einen Ausbilderschein.

Die gesetzliche Notwendigkeit ergibt sich aus den Vorschriften des Berufsbildungsgesetz und der Ausbildereignungsverordnung. Daraus folgt, dass die auf die Ausbildung bezogenen Fertigkeiten, insbesondere die ausbildungs- und berufspädagogischen Elemente, durch eine Prüfung nachgewiesen werden sollen.

Um allen angehenden Ausbildungsverantwortlichen ein Bestehen dieser Prüfung zu ermöglichen, haben wir unsere Kurse zur „Ausbildung der Ausbilder“ ins Leben gerufen.

 

Wer braucht einen Ausbilderschein – Zielgruppe unserer Lehrgänge

Im betrieblichen Ausbildungsumfeld gibt es eine Reihe von Personen, die mit der Ausbildung von Nachwuchskräften beauftragt werden.

 

Ausbilderinnen und Ausbilder

Allen voran bilden die Ausbilderinnen und Ausbilder die Nachwuchskräfte im Betrieb aus. Durch ihre lange Berufserfahrung und angehäuftes Fachwissen vermitteln die Ausbilderinnen und Ausbilder die beruflichen Fachkenntnisse anhand eines erstellten Ausbildungsplanes. Gleichzeitig sind die Ausbilderinnen und Ausbilder direkte Ansprechpartner der Auszubildenden und begleiten die gesamte Phase von der Einstellung bis zur Beendigung der Ausbildung.

 

Angehende Meister und Fachwirte

Auch angehende Handwerksmeister und Fachwirte werden in ihrer beruflichen Zukunft mit der Ausbildung von Nachwuchskräften beauftragt werden. Daher müssen auch sie eine entsprechende Qualifikation vorweisen und können dies mit dem Erwerb des Ausbilderscheins direkt nachweisen.
Die fachlichen Fertigkeiten der angehenden Meister und Fachwirte wird daher durch berufspädagogisches Wissen ergänzt und auf die anstehende Planung und Durchführung von Ausbildungen vorbereitet.

 

Führungskräfte

Als Führungskraft ist der Themenbereich Nachwuchsgewinnung und Ausbildung ein elementarer Bestandteil des betrieblichen Aufgabenportfolios. Führungskräften kommt eine besondere Aufgabe bei der Auswahl und Gewinnung von Nachwuchskräften zu – der Fachkräftemangel der vergangenen Jahre macht ein Umdenken in der Rekrutierung und Auswahl junger Auszubildender notwendig.

Durch das Erwerben des Ausbilderscheins können sich Führungskräfte auch im Bereich der Ausbildung, Ausbildungsplanung und -gestaltung positionieren und die Zukunft des eigenen Unternehmens aktiv mitgestalten.

 

Ausbildung der Ausbilder – Inhalte

Unser Kursangebot zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung richtet sich besonders an angehende Ausbilderinnen und Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte und angehende Meister und Fachwirte, die den „AdA-Schein“ für ihre persönliche Karriere benötigen.

Wir legen bei der Ausrichtung unserer Kurse stets das direkte Ziel an, also das Bestehen der Ausbildereignungsprüfung. Daher kümmern wir uns im Lehrgang um die vier elementaren Bestandteile der Prüfung:

 

Ausbildungsplanung und Prüfen der Ausbildungsvoraussetzungen

Ausbilderinnen und Ausbilder sollen den Auszubildenden eine fundierte und fachliche Ausbildung zukommen lassen.

Bereits vor der Vermittlung von Ausbildungsinhalten müssen die Ausbildungsbeauftragten jedoch rechtliche Fragen rund um die Ausbildung kennen und tiefgehende Kenntnisse über das Berufsbildungssystem und dessen Struktur erwerben. Gewissermaßen handelt es sich hierbei um die Vorbereitung für den nächsten Schritt, die Ausbildungsvorbereitung und Einstellung von Auszubildenden.

 

Vorbereitung von Ausbildungen und Mitwirken bei der Einstellung von Auszubildenden

Das Anwerben und Auswählen von geeigneten Auszubildenden ist heute ein Kernthema der gesamten Wirtschaft: Durch den Mangel an geeigneten Fachkräften und Auszubildenden ist die Personalgewinnung heute wichtiger denn je. Unsere Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmer gewinnen einen Eindruck zu den wichtigsten Methoden und Möglichkeiten der Personalwerbung und werden darin geschult, Ausbildungsverträge zu verfassen und Ausbildungspläne zu erarbeiten.

 

Durchführung und Organisieren der Ausbildung

Kernbereich der Ausbildertätigkeit ist die praktische Ausbildung der Nachwuchskräfte im betrieblichen Umfeld. Hierzu geben wir Ihnen Tools an die Hand, die es ermöglichen, Probezeiten zu organisieren, Lernerfolg und Förderung der Auszubildenden zu forcieren und Ausbildungsmethoden auszuwählen, die angemessen sind.

Kernbereich unseres Lehrgangs ist dabei, die grundlegenden Fähigkeiten ebenso zu vermitteln, wie die praktischen Prüfungsbestandteile der Ausbildereignungsprüfung vorzubereiten.

 

Ausbildungsabschluss und Zeugniserstellung

Im letzten Schritt werden die Wege aufgezeigt, auf denen eine Ausbildung abgeschlossen werden kann, welche Schritte bei der Prüfungsanmeldung beachtet werden müssen und wie ein korrekt ausgeführtes Zeugnis erstellt werden kann.

Neben rechtlichen Feinheiten werden Ihnen auch Besonderheiten aus der Praxis vermittelt, um Ihnen Sicherheit in der Durchführung und das notwendige Rüstzeug für die Ausbildung in Ihrer Branche mitzugeben.

 

Unser Crashkurs – Sechstägiger Lehrgangs für angehende Ausbildende

Oberstes Ziel unseres Kurses ist es, unseren Teilnehmenden das Bestehen der AEVO-Prüfung zu erleichtern. Dafür haben wir uns mit erfahrenen Trainerinnen und Trainern zusammengetan und ein umfangreiches, effektives und effizientes Lehrgangsprogramm entwickelt.

Dabei hat sich herausgestellt, dass die Erfolgsaussichten zum Bestehen der Ausbildereignungsprüfung mit der Auswahl innovativer und interaktiver Methodiken stark steigen. Durch die intensive Verzahnung von praktischen und theoretischen Inhalten werdend die einzelnen Themenkomplexe praxisnah und relevant erläutert – Frontalunterrichte finden bei uns nicht statt.

In einer Kombination aus Fachvorträgen, Einzel- und Gruppenarbeiten und vieler Praxisinputs finden die Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmer schnell in die Thematik und werden ideal auf die anstehende Prüfung und ihre Aufgabe als Ausbilderin oder Ausbilder vorbereitet.

Die Ausgestaltung des Lehrgangs als Präsenzveranstaltung bietet die Möglichkeit, direkt an unserem Standort in Hannover zu lernen und das Erlernte weiter zu vertiefen. Übrigens: Es besteht nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubs Gesetz (NBildUG) die Möglichkeit, die sechstägige Veranstaltung als Bildungsurlaub wahrzunehmen.

 

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